Donnerstag, 8. Januar 2009

was wir

schon immer gewusst haben:Velo 2.0
Eine Veranstaltung der Mobilitätsakademie am 25. März 2009 in Brig


In den vergangenen Jahren erfuhr das Velo eine Renaissance, wie es bislang nur wenige Mobilitätswerkzeuge von sich behaupten können. Das Velo ist zum Universalverkehrsmittel geworden: auf den Wegen im Alltag, während der Arbeit auf beruflichen Fahrten und in der Freizeit sowie im Urlaub. Velo ist überall!

Gegenwärtig erfährt das Velo noch einen weiteren Schub -nämlich einen elektrischen. Als Vorreiter einer absehbaren Elektrifizierung grosser Teile des Individualverkehrs gibt das Elektrovelo heute den Ton der neuen Elektromobilität an. Voll beladen und mit der frischen Batterie an der nächsten Austauschstation in Bereitschaft, kennt das Elektrovelo keine Grenzen mehr.

Und morgen? Wohin geht die Reise des Velos? Was sind die Märkte, Produkte und Dienste für die Radfahrer der Zukunft? Diese und andere Fragen, möchte die Mobilitätsakademie auf ihrer 3. Zukunftswerkstatt am 25. März in Brig gemeinsam mit Ihnen und den anderen Teilnehmern aus Wirtschaft, Politik,
Planung und Forschung stellen – und natürlich auch beantworten.

Weitere Information finden Sie in Kürze unter www.mobilityacademy.ch.

Mit freundlichen Grüssen
Jörg Beckmann
Geschäftsleiter der Mobilitätsakademie

Dienstag, 6. Januar 2009

Rotes

Natürlich hat die Linkskurve auch wieder ihre politische Fahrt aufgenommen (das Bild ist ein wenig schief, aber das liegt an der rutschigen Strasse). Am Sonntag Neujahrsbummel mit der SP Therwil. War zwar eiskaltes, aber schönes Wetter. Muss ja meinen Wahlkreis wieder mal besuchen ;-). Es war wirklich ein toller Anlass in zwar kleiner aber erlesener Gruppe. Danke an die Organisatorinnen - komme nächstes Jahr gerne wieder!
Dann gestern Abend noch eine kürzest Vorbereitungs-Vorbereitungssitzung. Das geht so: wir haben eine Gruppe, die den nächsten Partei der SP BL vorbereitet, diese trifft sich wieder am 14. Februar. Die Gruppe hat themenspezifische Untergruppen und eine davon hat sich gestern getroffen. Wir drei Frauen hatten es gut. In einer Stunde haben wir das beprochen, was zu besprechen war. Zusätzlich noch den Artikel in der BaZ über frauenspezifische Kommunikation. Wir Frauen schauen scheints immer in die Runde, statt uns das Alpha-Tier auszuwählen und dieses anzusprechen, wie es Männer offenbar tun. Dann kann es eben geschehen (und wir Frauen wussten, dass es geschieht) dass frau etwas sagt und niemand nimmt es wirklich wahr. Dann sagt ein Mann zwei Minuten später dasselbe und schwupps - es ward gehört. Dagegen kann frau eben etwas tun: Alpha-Tier ausfindig machen, ach ja. Übrigens auch noch gelesen: Sitzungen sind sowas von unnötig. Damit wären die Alpha-Tierchen auch wieder abgeschafft, na sowas.

Montag, 5. Januar 2009

Radio Basel 1

Kürzlich diesen Titel gehört, aber natürlich nicht gemerkt, wie die Gruppe heisst (Manau). Also e-mail an Radio Basel 1 und voilà, schon lag die Antwort im Posteingang. Herzlichen Dank!

Samstag, 3. Januar 2009

Hair!

Der Landrat war zu einer Vorstellung des Musicals Hair am Theater Basel eingeladen. Sogar die SVP ist erschienen, ein Teil zumindest. Natürlich gabs auch nichtpolitische ZuschauerInnen, zum Glück. Es war genial, schlicht genial und allen sehr zu empfehlen. War lange nicht mehr im Theater. Das letzte Mal sah ich Fidelio und der Chor sang als Kohlköpfe knapp über dem Boden...Alles vergessen. Toll gesungen, famose Kulisse, super Kostüme.. ein Abend zum Erinnern :-) schwelg.

Freitag, 2. Januar 2009

Auf ein Neues!

Es ist natürlich dumm anzunehmen, nur weil ein neues Jahr angebrochen sei, würde nun alles besser/einfacher gehen. Nur dass die Post in Bottmingen "wegen technischen Problemen" heute geschlossen hat (brauche das Paket!), die bestellte Zeitschrift nicht gekommen ist (der Kioskfrau tat es sehr leid) und das Uhrengeschäft, das die nun geflickte Uhr hütet, auch geschlossen hat (bis wann steht nirgends), ist schon etwas viel. Dafür heute morgen gelesen, dass es beim Glücklichsein hilft, eine gewisse kosmische Lebensanschauung zu haben. Anders ausgedrückt: ich bin nur ein kleines Würstchen und es dreht sich nicht alles um mich. Ach, zum Glück weiss ich das jetzt.

Mittwoch, 31. Dezember 2008

Zwischen den Jahren II

Es ist ja noch nicht vorbei, das alte. Darum musste heute morgen wahrscheinlich genau dann, als ich aufs Velo sass, der Eisregen los. Oder wars der Schneeregen? Egal. Ich machte, dass ich in die Praxis kam, bevor es allzu rutschig wurde. Irgendwie werde ich dann schon wieder nach Hause kommen.
Übrigens allen einen guten Rutsch (tönt jetzt aber völlig daneben, unter diesen Bedingungen...) ins neue Jahr und einen erfolgreichen Start im 2009!

Dienstag, 30. Dezember 2008

Zwischen den Jahren

Irgendwie ist die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester eine Zeit wie zwischen Stuhl und Bank: runtergefallen. Eigentlich arbeite ich wie sonst, aber meine Patienten erscheinen gar nicht oder nur kurz, melden sich ab oder sind in Eile. Kann dafür anderes erledigen, zumindest ansatzweise, da die meisten Firmen Betriebsferien haben und daher meine Bestellungen in irgendwelchen Fax- oder Mailablagen landen (stelle es mir zumindest so vor). Die Zeit zwischen den Jahren eignet sich aber auch gut fürs Aufräumen. Heute werde ich endlich die Bohrmaschine mitnehmen und Regale und Kleiderhaken an die Wand dübeln. Ordnung muss ja sein.

Sonntag, 28. Dezember 2008

Die Klatschmohnfrau

Roman von Noëlle Châtelet, erschienen 1997. Das Buch wurde mir geschenkt mit der Bitte, mitzuteilen, wie ich es finde. Ich finde es leider ganz lächerlich und übe mich schon jetzt in Formulierungen. Derjenige, der es mir geschenkt hat, wollte mir doch wahrscheinlich eine Freude machen. Es geht um Liebe im Alter. Eine Frau (70) verliebt sich in einen Mann (80). Sie wird plötzlich wieder lebendig, ihr Schlafzimmer erhält neue Vorhänge und ihre Kinder freuen sich, die Enkel auch. Die Farbe Rot (!) spielt eine grosse Rolle, deshalb auch der Titel. Vielleicht ist auch die Übersetzung lausig, immerhin erschien das Buch in der 28. Auflage. Es sind die Vergleiche! Einmal ist die alte Dame ein Kiesel, der von ihrem Verehrer gespalten wird ;-(, dann trägt sie die Liebe wie ein Känguruhweibchen sein Junges (Fleisch im Fleisch)...Aufhören, möchte man rufen, lasst die Liebe doch einfach Liebe sein.

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