Ähnlich nervenaufreibend wie gut einstündige Umfragen am Telefon (jawohl, bis das Ohr schmerzt!) sind die ganzen Unterschriftensammler an den grossen Bahnhöfen der Schweiz. Das morgendliche Pendeln artet nicht selten in einem Hindernislauf aus.
Genial die Taktik meines Kollegen welcher dem Greenpeaceaktivisten versuchte sein eben erstandenes M-Budget Sandwich zu verkaufen. Selbstverständlich mit dem Hinweis, dass der Schinken darin nicht viel zu leiden hatte und die Tomaten ein schönes Leben in der spanischen Sonne genossen. Nach ca. 20 Sekunden war vom dem Gesandten des grünen Friedens nichts mehr zu sehen.
Eventuell sollte man mit den Umfragen im selben Stil verfahren. Einfach mal über ihr Arbeitsleben (wieviele Personen pro Tag befragen Sie? Wie hoch ist Ihr monatliches Bruttoeinkommen? Quälen sie gerne Leute am Telefon? Wenn ja bitte in einer Skala von 1-10) befragen und am schluss dafür danken dass sie an einer nicht repräsentativen Umfrage teilgenommen habe.
Wobei noch anzufügen sei, dass auch diese Telefonistinnen nur einfache Arbeiter sind welche in einem Grossraumbüro mit 50 Anderen (die man auch ab und an hört) irgendwelche Computerselektierten zu befragen haben... tauschen möchte ich nicht.
mit der Gegenfragerei. So kann man die Sozialkompetenz noch etwas üben. Seit ich eine Freundin hatte, die ihr Studentinnengeld mit Umfragen verdiente, bin ich wohl geprägt. Damals musste man die Umfragen noch im Freundeskreis und in Einkaufszentren durchführen. Wieviel verdienen wohl die Telefongesellschaften an dem Ganzen?
Umfragen und Unterschriften
Genial die Taktik meines Kollegen welcher dem Greenpeaceaktivisten versuchte sein eben erstandenes M-Budget Sandwich zu verkaufen. Selbstverständlich mit dem Hinweis, dass der Schinken darin nicht viel zu leiden hatte und die Tomaten ein schönes Leben in der spanischen Sonne genossen. Nach ca. 20 Sekunden war vom dem Gesandten des grünen Friedens nichts mehr zu sehen.
Eventuell sollte man mit den Umfragen im selben Stil verfahren. Einfach mal über ihr Arbeitsleben (wieviele Personen pro Tag befragen Sie? Wie hoch ist Ihr monatliches Bruttoeinkommen? Quälen sie gerne Leute am Telefon? Wenn ja bitte in einer Skala von 1-10) befragen und am schluss dafür danken dass sie an einer nicht repräsentativen Umfrage teilgenommen habe.
Wobei noch anzufügen sei, dass auch diese Telefonistinnen nur einfache Arbeiter sind welche in einem Grossraumbüro mit 50 Anderen (die man auch ab und an hört) irgendwelche Computerselektierten zu befragen haben... tauschen möchte ich nicht.
Gute Idee