Hauptsache Fachhochschulabschluss. Ein ganzes Semester davon widmet sich der Übersetzung extrem kompliziert verfasster Texte in verständliches Deutsch. Unerlässlich, um später die Kritiken der KunsthistorikerInnen zumindest ansatzweise zu verstehen.
sie vielleicht selbst zu schreiben? Ich meine selbstreflektiertes, eigenverantwortliches aktives Auseinandersetzen mit dem Tun. Da kann man die Kritiken ja gerade auch selber schreiben...
oder