Ich schlucke eigentlich keine Medikamente. Höchstens mal ein Aspegic gegen schlimme Kopfschmerzen. Ich halte mich eher an die Homöopathie. Ich war schockiert als ich hörte, dass in Pflegeheimen gewissen Medis einfach verabreicht werden aus reiner Routine und nicht, weil sie wirklich nötig wären. Ich sehe zB. auch nicht ein, warum mein über 80jähriger geistig behinderter Onkel noch täglich kreislaufstärkende Medis nehmen musste, obwohl er bereits am Sterben war. Wahrscheinlich um ihm das Sterben so unangenehm wie möglich und so langgezogen wie möglich zu machen. Wahrscheinlich aber kriegt das Pflegeheim viel benötigtes Geld von der Pharmaindustrie, damit sie das tun.
nicht, dass Pharmafirmen Pflegeheime "kaufen". Es ist ein schmaler Grat zwischen Über- und Unterversorgung, gerade bei dementen oder geistig behinderten Menschen. Kritisches Hinterfragen soll aber auf alle Fälle sein!
Hoffe