Montag, 14. Juli 2008

Sprache extra schwer

Als wichtige Politikerin (;-)) bekommt frau so allerhand Papier. Darunter das Heft Nr. 2 "Multistakeholders" des "Observatoire" der "Fondation pour Genève". Die Gänsefüsschen stammen im Fall nicht von mir...
Um was es geht?
Dieses Werk ist dem Verständnis gewidmet, die durch die Veränderungen der neuen Form der globalen Angelegenheiten in der Weltregierung stattfinden. Die Fondation pour Genève, beabsichtigt, gemeinsam mit unseren politischen Autoritäten, Ihre Aufmerksamkeit auf die Vielfalt der Ideen und Aktionen, die aus dem ausserordentlichen Internationalen Geschehen hervorgehen, anzuregen, und Sie am Wissen, von dem wir durch die vielen Aktivitäten in unserem Gebiet profitieren, teilhaben zu lassen.
Im Heft Nr. 2 "Multi-Stakeholders" erläutern wir, auf welche Art und Weise die Beteiligung der Zivilgesellschaft und des Privatsekteurs die planetarische Entwicklung der grossen Veränderungen des Weltgeschehens, beeinflussen, die zur Zeit für uns noch kaum erkenntlich sind und welche Konsequenzen daraus entstehen. Um den Einsatz und die Finalität zu verstehen, ist es ebenso wichtig, das Auftauchen neuer Formen des Regierens im lokalen Bereich zu berücksichtigen, wie das Erfinden von Gesamtheits-Lösungen....

Alles klar? Weltregierung? Könnte die rot sein? Wohl eher nicht...Das Erfinden von Lösungen finde ich spannend, hoffentlich passen diese dann auch zu den kaum erkenntlichen Veränderungen. Übrigens hilft es beim Verständnis etwas, den Text ins Französische rückzuübersetzen und dann einen einfachereren Übersetzungsweg zu wählen.

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Der Vorteil von Ferien - seien sie auch noch so kurz - ist ja, dass frau endlich die Bücher lesen kann, die schon seit Wochen auf dem Nachttisch liegen. So also: Werner Kettenbach "Die Konkurrentin". Ein exzellentes Buch für alle PartnerInnen von PolitikerInnen. Endlich fühlen sie sich verstanden. Oma soll Oberbürgermeisterin werden, Opa darf seinen Enkeln erklären, was Politik ist. Übrigens ist Werner Kettenbach ein Geheimtipp; habe ihn vor Jahren auf einem Wühltisch entdeckt (in Buchform natürlich) und seither immer wieder für gut befunden.
Dann noch: Paul Auster "New York Trilogie" = :-( . Es liegt wohl an mir, denn Kurzgeschichten finde ich an sich schwierig. Kaum drin - auch schon wieder fertig. Ist es sehr spannend, wenn Privatdetektiv Blue einen Auftrag von White bekommt, Black zu beschatten, nachdem er früher für Brown gearbeitet hat? Blue erschiesst dann Black, aber irgendwie ist das auch egal.

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