Krankenkassenprämien
Es ist wieder Herbst geworden. Das alljährliche Spiel mit den Krankenkassenprämien kann beginnen. 100000de werden sich auf die Suche nach der günstigsten Krankenkasse machen und damit Kosten in Millionenhöhe verursachen. Am Telefon wird man gefragt, ob man nicht seine Krankenkasse wechseln möchte. Ich empfehle folgende Antwort: ich bin 80 und habe Parkinson, was können Sie mir bieten? Dies nur als kleines soziales Experiment. Die Gespräche werden sofort abgebrochen.
Ganz lustig finde ich die Reaktion eines Grünliberalen aus der (teuersten) Prämienstadt Basel: die Regierung müsse den Bau des Bruderholzspitals überprüfen. Basel hat ein Unispital und etliche Privatspitäler mit diversen Leistungsaufträgen.Eines kann ich dem Herrn, dessen Name mir aus unerfindlichen Gründen entfallen ist, mitteilen: an diesem Thema haben sich schon ganz andere versucht. Wie sagte ein Referent kürzlich: wenn wir das Geld nicht für die Gesundheit ausgeben, wofür sollen wir es sonst ausgeben?
Fordere Transparenz der Kassen, Prämienverbilligungen, die schneller wirken und Kostenüberprüfung. Wer sich selber ein Bild machen will, kann das beim BAG tun.
Ganz lustig finde ich die Reaktion eines Grünliberalen aus der (teuersten) Prämienstadt Basel: die Regierung müsse den Bau des Bruderholzspitals überprüfen. Basel hat ein Unispital und etliche Privatspitäler mit diversen Leistungsaufträgen.Eines kann ich dem Herrn, dessen Name mir aus unerfindlichen Gründen entfallen ist, mitteilen: an diesem Thema haben sich schon ganz andere versucht. Wie sagte ein Referent kürzlich: wenn wir das Geld nicht für die Gesundheit ausgeben, wofür sollen wir es sonst ausgeben?
Fordere Transparenz der Kassen, Prämienverbilligungen, die schneller wirken und Kostenüberprüfung. Wer sich selber ein Bild machen will, kann das beim BAG tun.
Pia Fankhauser - 4. Okt, 12:15
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