Donnerstag, 14. Mai 2009

Bern bildet

MAS, CAS und BSc - das waren die Themen heute in Bern. Hatte eine ganze Weile, bis ich den Unterschied von MAS (Master of Advanced Studies) und MSc (Master of Science) und seine Bedeutung für uns Physiotherapeutinnen verstand. In meinem neuen Job im Zentralvorstand bin ich für die Bildung mitverantwortlich. Für mich ein neues Gebiet, bin ich doch noch eine der "alten" Physiotherapeutinnen, die einstmals einfach eine Schule und dann ein Diplom absolvierten. Nun muss ich mich mit dem NTE (Nachträglichen Titelerwerb) herumschlagen, damit ich von Physio HF zu Physio FH werde. Bologna sei gedankt! Wobei ich heute auch noch erfahren habe, dass es nun eine Kopenhagen-Reform der Bologna-Reform geben soll...

Mittwoch, 13. Mai 2009

Arbeits-Alltag

Nun, ich versuches es mal mit dem Alliterations-Alphabet (hach schon zwei geschafft!). Dank gütiger Hilfe von Chamäleon ist das C ja gesichert. Darum: frisch voran.
Ich schwinge mich von Arbeit zu Politik, von der Politik zur Familie. Die Prinzessin hat mir netterweise ihren Internet-Zugang überlassen, weil unser vor lauter Gebrauch das letzte Lichtlein (!) blinken liess. Heute Abend Sitzung mit der Sachgruppe Migration, morgen in Bern Bildungsforum von physioswiss.
Lustiges Leuchten lässt uns lachen ;-)

Dienstag, 12. Mai 2009

Alliteration

Mit der Prinzessin zu früher Stunde besprochen, dass ich meine Blogbeiträge ja jeweils mit Alliterationen titeln könnte. Irgendwie ist das aber nicht ganz einfach. Alphabetisch z.B. wie arme Alte, böse Buben hätte ich nicht viel zu sagen (Alte heissen jetzt Senioren...). Dann wäre dann schon bald das C dran, wo mir dann schon kein Adjektiv mehr einfallen würde. Beenden wir es also mit müder Mensch, was dann ich wäre und somit alles gesagt. Morgen mehr.

Sonntag, 10. Mai 2009

Die Schweiz wird gebaut

Kleiner Veloausflug zum Flohmarkt nach Bättwil. Eine Erkenntnis: der Bauwirtschaft gehts gut. Kaum ein Haus, das nicht eingerüstet ist oder den Garten gerade neu anlegt oder isoliert oder anbaut. Dazwischen hats dann auch noch Baugruben. Interessant deshalb, weil mich diese Woche eine Journalistin anfragte, ob das 50 Mio. Franken-Förderprogramm, das Baselland für die nächsten zehn Jahre für die energetische Sanierung von Gebäuden der Wirtschaft helfen könne. Würde mal behaupten: muss es nicht. Die Hypotheken sind günstig, die Sparzinsen miserabel. Da gibts nur eins - in Grund und Boden investieren. Hege allerdings die Befürchtung, dass wir uns in zehn Jahren die Augen reiben werden, was wir so alles gebaut haben. Von Innehalten keine Spur.

Samstag, 9. Mai 2009

Reisen

bildet, kann aber auch an anstrengend sein. Gestern - auf meinem Weg nach Sursee - hatte ich zuerst einen platten Hinterreifen. Glücklicherweise erst beim "Margarethenstich", so dass ich mein Velo zum Flicken ins Veloparking bringen konnte. Zettel mit Reparaturanweisungen ausfüllen und ab auf den Zug. Sehr praktisch! Auf dem Rückweg blieb dann noch der Zug auf der Strecke (Betriebsstörung) und wir im Tunnel. Dafür tuckerte der moderne ICE an Läufelfingen vorbei. Nettes Bild. Mein Velo konnte ich dann wieder mit guten Bremsen und voll bereift abholen und endlich nach Hause fahren.

Donnerstag, 7. Mai 2009

Spitex zum siebten

Meine, in ein Postulat umgewandelte, Motion für einen Pro-Kopf-Beitrag für Spitexdienste wurde gerade knapp überwiesen. Dies, nachdem das Geschäft sieben Mal (!) traktandiert wurde. Jedes Mal habe ich meine Rede umgeschrieben und jetzt doch wieder etwas Anderes erzählt. Diesmal war ich auf die Hilfe von CVP/EVP angewiesen. Die anderen drei Geschäfte, die auch von mir eingereicht wurden und heute behandelt werden, sind nicht bestritten. Nun kann ich mich etwas zurücklehnen. Diese Woche ist sehr intensiv. Dienstagabend war ich in Aarau (Kinderspitex Generalversammlung), gestern Abend in Basel (Procap Vorstand) und heute in Liestal. Morgen geht es nach Sursee (Vorstand physioswiss). Irgendwie kommt immer alles zusammen. Werde jetzt so ganz still für mich noch etwas feiern...

Sonntag, 3. Mai 2009

Lektüre

Das Wochenende dient der Lektüre diverser Artikel. Das Magazin bietet zum Beispiel ein Interview mit Miriam Meckel, das sowohl die Prinzessin als auch ich als sehr wohltuend empfanden. Endlich bekommt die Jugend Lesekompetenz zugesprochen! Dann wird auch die Blogosphäre verteidigt, was auch mal wieder gut tut. Twittern werde ich aber nicht, irgendwann ist auch genug. Der zweite lesenswerte Artikel handelt von der SP und ihrem Problem, die Massen zu mobilisieren. Was macht Obama richtig und die SP falsch? Wobei immer vernachlässigt wird, dass es "die SP" eigentlich nicht gibt. Sie ist die Summe ihrer Mitglieder. Von den Medien wird es aber nicht so wahrgenommen. Mein Motto ist "Ich mach's- gsehsch es?"

Freitag, 1. Mai 2009

Frei-Tag

In gewissen Kantonen, so wie Baselland, ist heute ein Frei-Tag. 1. Mai, Tag der Arbeit. Der Vorteil, an einem Frei-Tag zu arbeiten besteht darin, dass der Verkehr deutlich reduziert ist und garantiert niemand anruft, weil alle meinen, heute sei eben ein Frei-Tag. Ist er für viele ja nicht: Pflegende, Tram-, Zug- und Buschauffierende, Polizei etc. Die GewerkschafterInnen werden solidarisch für alle für gerechte Löhne und gegen Boni demonstrieren, hoffe ich mal...

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