Montag, 12. Juli 2010

Technisches

Ehrlich gesagt zögere ich mit diesem Blogbeitrag das Rausgehen etwas hinaus. Hier ist es wirklich angenehm. Umgeben von diversen Laptops habe ich es mithilfe meiner Schwester doch noch geschafft, alle meine e-mail-Konti einzurichten. Ausnahmsweise hatte ich alle Passwörter, aber diesmal scheiterte ich an den Server-Einstellungen. Habe Thunderbird statt Outlook, aber wir verstehen uns noch nicht ganz. Nun habe ich also ein Altlaptop, ein Reiselaptop und ein Geschäftslaptop. Sind nicht wirklich synchronisiert, so dass ich immer wieder suchen muss. Irgendwo ist auch meine Buchhaltung, die noch die letzten Eintragungen braucht - irgendwo...

Sonntag, 11. Juli 2010

sanft warm

nannte die Prinzessin heute ihren gebackenen Kuchen. Das entspricht nicht exakt der Aussentemperatur und auch die Innentemperatur steigt merklich mit der Benutzung aller möglichen technischen Geräte (Backofen!). Die vorhergesagten Gewitter sind in Basel nicht eingetroffen. So bleibt nur auf die Abkühlung der Nacht zu warten. Was die Nacht betrifft: wo sind eigentlich die Glühwürmchen von früher geblieben? Die Prinzessin kennt sie nur noch aus den Büchern/dem Internet.

Freitag, 9. Juli 2010

Rekrut Prinz

ist gestern im Tarnanzug zu seiner Berufsmaturfeier erschienen. Ausgehuniform haben sie noch nicht erhalten, wäre aber wahrscheinlich bequemer gewesen. Der König und ich nahmen allerhand Neuigkeiten bezüglich Grundausbildung der Rekruten zur Kenntnis, unter anderem auch 270 Liegestützen an einem Tag. Immerhin hat der Prinz also genug Bewegung, über den Sinn wollten wir nicht diskutieren (der König schon, aber ich nicht...). Der Rektor hielt eine launige Rede, die Musik war gut und der Raum kühl. Dass Rekrut Prinz seine Kollegen bevorzugte, nahmen wir gelassen und feierten unser reduziertes Elternleben mit einem guten Essen.

Mittwoch, 7. Juli 2010

Sommerflaute

In meiner Kellerpraxis ist es ja angenehm kühl. Der Weg zu mir ist aber mit Asphalt belegt und daher heiss. Dies beschert mir einen freien Nachmittag. Den Artikel in der Basellandschaftlichen Zeitung, der aus einem Interview gestern in ebendieser Praxis entstanden ist, habe ich allerdings noch nicht gelesen. Immerhin soll das Bild gut sein ;-). Thema: Procap NWS und seine Präsidentin. Das Interview war übrigens ein sehr angenehmes, herzlichen Dank von meiner Seite. Wünsche den Zeitungen trotz allen Schwierigkeiten in der Sommerflaute alles Gute.

Sonntag, 4. Juli 2010

KPT Millionen

Meine Krankenkasse die KPT hat aus diversen Gründen viel Geld übrig und verteilt 400 Millionen an Verwaltungsrat, Management und Mitarbeiter. Das sei aus der Privatversicherung wird mir per Zeitung mitgeteilt. Die regelmässigen Newsletter waren wohl schon mit anderem gefüllt, als dass mir diese Verteilung hätte mitgeteilt werden können. Hätten die Krankenversicherer aber nicht obligatorisch Grundversicherte, dann hätten sie viele ihrer Kundinnen nicht. Darum freuen sich diese Kundinnen auch nicht darüber, dass sie jedes Jahr mehr Prämien bezahlen müssen, denken sie seien in einer Genossenschaft (Leitung der Genossenschaft und der AG sind identisch...) und dann erfahren, dass schamlos Geld eingestrichen wird. Als ob diese 400 Millionen vom Himmel kommen würden! Wirklich Zeit, dass die Einheitskasse kommt.

Donnerstag, 1. Juli 2010

Fichiert

zu werden ist offenbar wieder modern. Oder war es immer. Es scheint ein grosses Bedürfnis zu sein, andere zu registrieren und in Schubladen zu stecken, die mit "Schwarzer Block", "Terrorist" oder "Sonstwie gefährlich" angeschrieben sind. Wahrscheinlich wird auch dieser harmlose Blog irgendwo in einen Ordner verschoben. Da passt es ja gut, dass die Schweizer Bevölkerung 2060 zu 28 % aus über 65-jährigen bestehen wird. Diese 28 % können dann problemlos die anderen fichieren, registrieren und Geld dafür kassieren. So wird alles gut - oder auch nicht.

Dienstag, 29. Juni 2010

Der Wander

ist die männliche Form der Wanderin. Nie gehört? Ich auch nicht. Die Wanderin habe ich hingegen schon zum zweiten Mal in der BaZ gelesen. Es ist wohl eine Agenturmeldung, was das magere Deutsch erklären mag. Natürlich ist das Wort Wandererin ein schwieriges, aber immerhin existierendes. Sonst müsste die Tätigkeit dann auch noch wanden heissen. Oh Wander, kommst du nach Spa...dann wande ich hinfort ;-)

Montag, 28. Juni 2010

Mäuse, Nattern und Mondscheinwandern

Das alte Haus beherbergt etliches Getier. Unter anderem auch Mäuse. Diese fressen so ziemlich alles an, was auf ihrem Weg liegt. Keine gute Idee. Besser machen es die Nattern, die einen warmen Platz auf dem Komposthaufen fanden. Sie bleiben draussen. Der König kann mit beidem nicht viel anfangen. Da war das Mondscheinwandern in der Wandernacht vom 26. Juni doch bedeutend romantischer. Bis Mitternacht dauerte die Wanderung in Laufenburg/Sulz bei schönstem Vollmondschein. Zum Schluss gab es bei der neuen Kultur-Werkstadt eine deftige Suppe. Am nächsten Morgen waren die Mäuse wieder da...

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