Bildung
Gestern war dann noch der Vortrag über die personalisierte Medizin (mehrere Vorträge eigentlich). Es ging um Pharmakogenetik. Sehr interessant, aber ohne Medizinstudium kaum zu verstehen (endlich zahlen sich meine zwei Jahre aus...). Es gibt neuerdings einen Chip, der es ermöglicht, eine Genvariante festzustellen, die Medikamente anders wirken lässt. Das ist die sehr vereinfachte Version. Für all diejenigen, die ganz anders auf Medikamente reagieren, als die meisten, ist das ein Meilenstein. Da es aber wenig Sinn macht, alle PatientInnen zuerst zu testen, wird man es erst anwenden, wenn es Probleme gibt. Also immer zuerst ihren Arzt/ihre Ärztin fragen...
Pia Fankhauser - 17. Okt, 08:50
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