Start. Das Alliterations-Projekt kehrt wieder zum Blog zurück. Es war interessant, hinderte mich manchmal daran, aber wirklich Wichtiges zu berichten. Wobei: vielleicht war das ja gerade das Gute?
Bild vom Firmenlauf letzten Freitag: leicht erschöpft ;-)

Pia Fankhauser - 14. Jul, 11:17
Also rein geographisch würde es ja gehen. Die Existenz des Yeti ist nicht ganz gesichert, es soll sich um einen Bären handeln. Eine Zeitlang wars ja irgendwie eine Kreuzung aus Tier und Neandertaler. Zeitungstechnisch wurde es wie Nessie aus dem Loch Ness beschrieben - sehr geheimnisvoll und ziemlich unsichtbar. Die guten alten Zeiten eben. Beim Yak ist es klarer, in Zentralasien gibt es sehr viele domestizierte, die Milch und Wolle liefern. Gar nicht geheimnisvoll, leider.
Pia Fankhauser - 12. Jul, 16:17
Ist eine schwierige Aufgabe, dieses X. Natürlich wäre auch das xenophile X-Bein möglich, oder die xenophobe X-tra Wurst. Nur Sinn gäbe das nicht. Nehme ich halt dieses dreifache X, das übrigens auch als Grussformel bei SMS und Postkarten genutzt werden kann. Es ist aber auch hier zu finden:

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Eine schöne Stadt, dieses Amsterdam. Wenn es irgendwie geht, werde ich auch dieses Jahr dort eine Freundin besuchen und mit ihr stundenlang in Cafés sitzen und tratschen, wie es sich gehört :-)
Pia Fankhauser - 8. Jul, 11:49
man, wie man nie werden wollte. Es ist natürlich schwierig festzustellen, obs an der Politik oder am restlichen Leben liegt, dass frau plötzlich Verhaltensweisen an sich feststellt, die sie bei anderen stets kritisiert hat. Nichtzuhören gehört zum Beispiel dazu, dann Sichselberindenmittelpunktstellen, Hektischesagieren, Zuspätkommen, Terminevergessen, Schlechtvorbereitetsein etc. Es ist noch nicht ganz klar, wie dagegen vorzugehen ist. Vielleicht Zeit zurückdrehen und alles ganz anders machen?
Pia Fankhauser - 6. Jul, 09:50
gehöre ich nun an. Bezahlte und nicht bezahlte, grosse und kleine, aufwendige und eher lockere. Als da wären: SP Oberwil/Biel-Benken (Kasse), Kinderspitex NWS (Vertretung BL), Procap NWS (Personal und Bau) sowie physioswiss (Bildung). Andere Menschen, andere Regeln. Vereine und Verbände mit ganz verschiedenen Zielen und Finanzen. Habe verschiedene Ordner angelegt, auch in Papierform. Das muss trotz elektronischem Austausch doch noch sein. Ich versuche, nicht ganz die Übersicht zu verlieren. Vier reichen aber auch. Frage mich nur, wie die das mit den Verwaltungsmandaten (viele!) tun. Aber die verdienen dann ja auch mehr, da fällt die Übersicht vielleicht leichter...
Pia Fankhauser - 5. Jul, 14:49
Als Landrätin habe ich das Privileg, ein U(mweltschutz)-Abonnement zur Verfügung gestellt zu bekommen. Etwas, das ich für mich als Luxus ansehe, da ich ja meist mit dem Velo unterwegs bin. Der Weg nach Liestal mit der Bahn war also gebucht. Zwei meiner Vorstandsmitgliedschaften führen nun zu Reisen die über die U-Abo-Grenze von Schwaderloch und Tecknau hinweggehen: Bern, Sursee, Zürich, Olten, Aarau heissen seit einigen Monaten meine Ziele. Habe mir also ein Generalabonnement (GA) geleistet, worauf ich nun das Problem habe, dass ich ein unnötiges Abo besitze. Verschenken kann ich es nicht, da es persönlich ausgestellt ist. Werde es mit einem netten Brief zurückschicken und schauen, was geschieht.
Über eines bin ich aber froh: das komplizierte "Wie bewege ich den Automaten dazu in nützlicher Frist ein Billett herauszurücken und gleichzeitig meine Postcard zu akzeptieren" ist vorbei. Mein Leben wird ruhiger werden...
Pia Fankhauser - 3. Jul, 17:50
ist es, wenn die Gemeindeverwaltung Oberwil den ganzen Tag schliessen muss, wegen eines (Computer?)Notfalls. Den Stempel, den wir für die Wohnsitzbestätigung gebraucht hätten, sollen wir ein anderes Mal holen. Ein Anruf brachte auch keine Hilfe. Wenn man die Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung kennt, kommt man sich ganz schön blöde vor. Normalarbeitende haben relativ wenig Chancen, die Schalter geöffnet zu erleben.
Pia Fankhauser - 1. Jul, 14:23
die kurzen Sommerferien im Norden auch waren, so schön ist es wieder hier zu sein. Erstaunlich, was sich in einer Woche an Mails (43!), Post (20 cm) und anderem so stapeln kann. Jetzt, da die Strassen wieder ferienleer sind, bleibt Platz. Nach "Tender bar" übrigens noch "Mein Leben als Sohn" von Philip Roth gelesen. Die Reihenfolge ist zufällig. Ich bin kein Fan von Roth. Habe immer das Gefühl, er klatsche mir seine Bildung um die Ohren. Bei diesem Buch geht es eigentlich um seinen alten und schliesslich sterbenden Vater. Es gibt gewisse Dinge, die muss man nicht schreiben, schon gar nicht mit dem richtigen Namen des Betroffenen. Auch wenn er nun tot ist. Auch wenn er der Vater von Philip dem Gescheiten war. Das Buch ist 18 Jahre alt, nun ist auch der Schriftsteller alt geworden. Ich las, er hadere damit. Nun ja, so ist das Leben. So schön, aber auch so schwierig.
Pia Fankhauser - 29. Jun, 18:44